Kürbiskuchen – vegan und clean!

Heute hab’ ich eines meiner absoluten Lieblingszeitung aus unserem Clean Eating Starter Buch für euch: und zwar den Kürbiskuchen – er ist perfekt für diese Jahreszeit und passt als Nachtisch genauso gut, wie als kleiner Nachmittagssnack zum Kaffee oder wie in meinem Fall zum Matcha Latte ;) Die Kuchenmasse reicht eigentlich für 8-10 Stücke, aber ich muss euch warnen, das hört sich mehr an als es letztendlich ist, denn ich schaff’ es nur sehr selten bei einem Stück zu bleiben ;) Man muss aber kein allzu schlechtes Gewissen haben, denn er kommt ganz ohne Zucker aus und enthält auch sonst keine ungesunden Zutaten ;) Viel Spaß beim Nachbacken!!

 

Zutaten:

  • 75ml geschmolzenes Kokosöl
  • 100g geriebene Mandeln
  • 150g Vollkornmehl
  • 200ml Mandelmilch
  • 300g Kürbis (Butternuss)
  • 1 Vanilleschote
  • 4 EL Agavendicksaft
  • 1 TL Zimt
  • 1 Prise Salz

Zubereitung:

  • Den Backofen auf 210°C Umluft vorheizen und eine Kuchenform (flach) mit Kokosöl einfetten.
  • Das Kokosöl, die Mandeln, das Vollkornmehl und die Mandelmilch zusammenmischen und gut verkneten.
  • Danach den Teig mit etwas Mehl zu einem ca. 1cm dicken Boden ausrollen und die Form damit auslegen. Nun den Boden für ca. 15 Minuten vorbacken.
  • In der Zwischenzeit den Kürbis schälen, in kleine Stücke schneiden und etwa 10 Minuten in Wasser weich kochen. Anschließend pürieren.
  • Die Vanilleschote aufschneiden und das Mark herauskratzen. Danach mit dem Kürbispüree dem Agavendicksaft, dem Zimt und dem Salz vermengen.
  • Sobald der Boden fertig gebacken ist, die Füllung darauf verteilen und den Kuchen nochmal bei ca. 180°C für weitere 45 Minuten in den Ofen schieben ;)

Mein Tipp: Wer’s noch ein bisschen feiner mag, kann ihn mit veganer Schlagsahne servieren – einfach göttlich :)

Veganer Kürbiskuchen

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